Sonntag, 20. November 2011

Mit Vollgas in die neue Riebelsaison 2012

Bereits um 10 Uhr 30 trafen sich die Riebelbrüder zur Eröffnung der neuen Fasnatsaison im Gasthaus Kreuz.

Nach der Begrüßung durch Zeremonius Walter Gohm wurde vom Subpräses Dominik Tschol das alte Fasnathäs zum Ritual der obligatorischen Reinigung mit dem Riebelteppichklopfer freigegeben. Jeder anwesende Riebelbruder setzte mit seinem Schlag ein symbolisches Zeichen in neuer Frische und voller Kraft in die kommende Saison zu starten.

Pünktlich nach der Präsidentenuhr läutete Walter Lisch um 11 Uhr 11 mit seiner Glocke die neue Saison ein. Im anschließenden Präsidentenwort forderte er seine Brüder auf – ab sofort wieder durchzustarten, damit die Riebelbälle, der Kinderumzug und die Fasnatzeitung „Galätschner“ auch heuer wieder ein voller Erfolg werden.

Auch der Burggraf der NRZ „Franz, der Herzliche“ Franz Lutz bat in seiner Proklamation alle seine Riebelbrüder, dass sie ihn in der kommenden Fasnat bei der Machtübernahme mit allen närrischen Kräften unterstützen.

Neben der Verleihung der goldenen Ritterkreuze an das amtierende Gremium wurden im Anschluss Jürgen Jäger und Martin Müller als Schnupperer in die Zunft aufgenommen. Zum Einstand mussten sie dann gleich eine recht närrische gestellte Aufgabe vor dem Rathaus lösen – was sie auch mit Bravour meisterten.

Über den Besuch der Narrenfreunde vom Fraschtner Faschingskomitee freute man sich sehr und es wurde heiter und närrisch über Gemeinsames gesprochen. Am Abend ging dann noch eine kleinere Abordnung nach Schlins in den Wiesenbachsaal wo die Fraschtner Guggamusig Schneggahüsler ihr 30ig-jähriges Jubiläum feierte.

Ein toller langer Tag endete mit dem Narrenruf der Riebler „Immer nur – Riebel pur“
und der Vorfreude auf die 5. Jahreszeit.



Mittwoch, 24. August 2011

NRZ kocht Riebel für die Vorarlberg Mehl


Vergangengenen Samstag, am 20. August 2011, hat die Närrische Riebelzunft für die Vorarlberg Mehl bei deren Präsentation ihres neuen Riebelliedes und -videos die geladenen Gäste mit Riebel verköstigt. Unter der Leitung des Zeremonienmeisters Walter Gohm wurden so über 300 Portionen Riebel zubereitet und ausgegeben. Das heisse Wetter bei dieser Veranstaltung konnte nur noch durch einen heisseren, wohlschmeckenden Riebel getoppt werden...

Montag, 25. Juli 2011

Zwei bekannte und beliebte Dorfgrößen, legten Riebelprüfung erfolgreich ab


Die beiden Riebelzunftknappen Apotheker Tobias Gut sowie Maler- und Baumeister Alexander Krista, luden das Gremium und ein paar Freunde am Samstag den 2.7.2011 zur Prüfung und Verkostung ihres selbst gekochten Riebels in die Schmittengasse 5 ein.

Das komplette Gremium, Ehrengrafenvorsitzender Bgm. Eugen Gabriel, Altgraf Othmar der I. (Vater von Alexander), Riebelpaten der Prüflinge und ein paar Freunde waren der tollen und originellen Einladung gefolgt.

Schon der Empfang war sehr lieblich und herzlich. Die Riebelbrüder fühlten sich gleich wohl, was aber nicht nur alleine dem kühlen, blonden Drei Schwestern Saft zuzuschreiben war.

Gespannt und voller Erwartung versammelte sich das Gremium um die vorbereitete moderne Kochstelle und bewunderter wie der Apotheker und der Malermeister sich gekonnt der Zubereitung der Götterspeise „Riebel“ hingaben.

Innerhalb kürzester Zeit hatten die Beiden einen für das Auge gut aussehenden Riebel zubereitet. Alle Anwesenden waren nun auf die bevor stehende Bewertung, Erfüllung der Kriterien, sowie die richtige Beantwortung einiger närrischen Fragen neugierig.

Der Lukullus Herbert Gabriel waltete nun seines Amtes und zog ein um das andere Prüfgerät zur Überraschung der beiden Riebler aus seinem Koffer und begann mit den einzelnen Prüfungsabschnitten.
Als dann der Riebel dem Gremium zur Verkostung freigegeben und serviert wurde, ging eine breite zufriedene Anerkennung von diesem aus. Auch Zutaten wurden reichlich aufgetischt. Das Einzige was zu schnell fertig war, waren zwei magere Stöckle „Sura Käs“

Nachdem sich das Gremium beraten hatte und vom Lukullus das Urteil verkündet wurde, überreichte Präsident Walter Lisch den beiden nun vollwertigen Mitgliedern der Zunft die goldene Riebelpfanne am Band.

Der mehrmalige lautstarke Riebelschwur „Immer nur – Riebel pur“ auf die erfolgreichen Prüflinge machte die Kehlen der Anwesenden recht trocken. Doch dem halfen die beiden Brüder sofort ab und kredenzten neben Bier, auserlesene Weine. Zudem wurde sogar eine prall gefüllte „Krätza“ edelster Schnäpse aufgefahren. Die anwesenden Riebler staunten nicht schlecht als etwas später vom Hausherr Bruder Alexander und seinem Mitbruder Tobias ein wirkliches Supermenü serviert wurde.

Das tolle Fest ging feucht, fröhlich mit auffrischen diverser humoriger Begebenheiten aus der Vergangenheit und närrischen Vorkommnissen aus der Gegenwart bis weit nach Mitternacht.

Auseinander ging man mit einem herzlichen Dank an die beiden erfolgreichen Prüflinge und einem kräftigen
„Immer nur – Riebel pur“

Samstag, 14. Mai 2011

Kassaprüfung

Wie es sich für den Verein von Welt gehört, hält die NRZ jedes Jahr eine Jahreshauptversammlung - unter Profis auch als JHV bekannt - ab. Kurz davor muss natürlich die Kasse unseres Schatzmeisters von zwei qualifizierten Kassaprüfern überprüft werden. Dieses Jahr waren dies Georg Gabriel und Mathias Märk, siehe Bild unten. Man bemerke auch, dass dabei nur die modernsten Rechengerätschaften verwendet wurden...

Dienstag, 19. April 2011

Laudatio – Ehrenzeichen in Gold des VVF

Diesen Samstag, der 9.4.2011, haben Josef Erath, Gerhard Montibeller und Gerhard Schwarz beim Verbandstag des VVF in Raggal das VVF-Ehrenzeichen in Gold erhalten. Die NRZ gratuliert recht herzlich und würdigt die drei mit einer Laudatio:

Würdig, ehrenvoll halte ich die Laudatio als Gedicht,
für verdiente Narren, gesegnet mit Humor und reich an Gewicht.
Seit 1967 stehen diese Drei,
im Dienste für Humor und Narretei.
Sie sind die Hebammen, sprich Gründer der Riebelzunft effektiv,
und sind heute noch, auch als Ehrenmitglieder alle voll aktiv.
44 Jahre Fasnat braucht Stehvermögen und Kondition,
darum soll das Ehrenzeichen des VVF in Gold sein der verdiente Lohn.
Landauf, landab tut man sie als Narren kennen,
darum will ich würdevoll ihre Namen nennen:
Riebelbruder Josef Erath
Riebelbruder Gerhard Montibeller
und
Riebelbruder Gerhard Schwarz


Josef Erath
Ob als Protokollarius, Chronist, Schatzmeister oder Riebelrat,
30 Jahre Funktionär ist eine starke Leistung wohl in der Tat.
Drei Jahre von 1976 bis 1979 bekleidete er ein sehr hohes Amt,
und führte die Riebler als Burggraf durch die Fasnat mit sicherer Hand.
Sogar im Advent, für Narren nicht leicht zu verstehen,
konnte man ihn viele Jahre als Riebelnikolaus sehen.
Bei den ersten Bällen im Hauptschulsaal,
war er der umsichtige Wirtschaftschef in jedem Fall.
Heute wäre es nicht mehr möglich, die Riebler oft darüber lachen,
den Kartoffelsalat in großen Mengen, tat man damals in seiner Waschküche machen.
Auch bei der Fraschtner Fasnatzeitung „Galätschner“ war er aktiv,
sogar beim Ballprogramm in der Gruppe er früher als Tänzer mit lief.
Aufgrund seiner Leistungen und Verdienste um Narretei mit Vernunft,
wurde er vor Jahren Ehrenmitglied der Riebelzunft.
Dies spornte ihn sogar an, tat ihn gar nicht stören,
denn seit 2009 in Funktionärspension, tut er immer noch zu den aktiven Rieblern gehören.
Als Anerkennung für die närrischen Leistungen all,
das Ehrenzeichen des VVF in Gold, ein Danke sei auf jeden Fall.


Gerhard Montibeller
Bei ihm ich aus Erfahrung zu berichten weiß,
geht es um Narretei und Humor, explodiert er fast, da läuft er heiß.
Als Gründer-Lukullus der Riebler hat er 1967 begonnen,
und 1976 für 6 Jahre das Präsidentenamt übernommen.
Zu vergleichen ist er fast mit Ben Hur,
als es noch keinen VVF gab, hinterließ er sogar im BÖF seine Spur.
Würden die Fraschtner Faschingskomiteeler in ihrer Chronik nachsehen,
dort unter Mitbegründer, ebenfalls tut sein Name stehen.
In Vorarlbergs Fasnat hat er einiges bewegt und viel vollbracht,
ein jeder weiß, er hat sogar 6 Jahre Präsident des VVF gemacht.
Ein Riebelball und dies bis heut,
ohne Büttenredner Gerhard gibt es noch nicht ihr Narrenleut.
Sein unerschöpflich närrisches Volumen, gleicht dem einer aufgeblasenen Kröte,
schreibt für andere Büttenreden, dichtet im Galätschner, fürwahr der Riebel-Göthe.
Auszeichnungen für Narretei hat er schon viel,
Ehrenmitglied VVF und NRZ, besitzt sogar den höchsten Orden der Riebler, den Till.
Aufgrund seiner närrischen Höchstleistungen als verdientes Zeichen,
wollen wir ihm heute, das Ehrenzeichen des VVF in Gold überreichen.


Schwarz Gerhard
Nach dem ABC, der dritte in der Runde,
er ist ebenfalls ein Riebelnarr der ersten Stunde.
An seinen 37 Funktionärsjahren und 4 Jahren als Burggraf kann man ersehen,
eine Riebelzunft ohne Gerhard, gibt es nicht, das kann nicht gehen.
1967 fing er als Gründungs-Zeremonienmeister an,
nahtlos hängte er von 1976 – 1997 noch Lukullus und Subpräses dran.
2000 kam dann noch der große Gau,
er bis heute auf die Finanzen der Riebler schaut.
Früher brauchten die Riebler, Gremiumssitzungen nur im äußersten Falle,
den Tag – täglich sah man nur Riebelauto vor seinem Haus – also die Kommandozentrale.
Als Goldschmied von Berufes wegen,
stellte er Riebelorden her und tat viele tolle Ideen geben.
War ihm das alles noch zu lahm,
arbeitete er im Galätschner mit und trat auf im Programm.
Ein Herzstück der Riebler ohne zu übertreiben, fürwahr kein Stenz,
darum ist und bleibt er, die graue Eminenz.
Für seine Verdienste um Humor und Narretei,
das goldene Ehrenzeichen des VVF die Auszeichnung sei.

Zum Schluss geschätzter Verbandstag, seid nicht stur,
auf diese drei geehrten ihr Narrenschwur:


Immer nur – Riebel pur

Montag, 11. April 2011

Bericht zur Fasnatsaison 2011 der Närrischen Riebelzunft Frastanz

Unser Präses Walter berichtete bei der VVF-Bezirksversammlung vom Treiben der NRZ in der letzten Saison:

Liebe Bezirksnarrenversammlung es ist so weit,
als Jung-Pensionist hat man halt übrige Zeit.
Mach daher den Riebel Saisonbericht,
in Kurzfassung als Gedicht.
Zum 29igsten Mal als Präse und Narrenrecken,
tat ich meine Brüder mit einer Bildershow aus vergangenen Zeiten zur Saison aufwecken.
Es hat gewirkt und auch gezeigt,
die ganze Fasnat wurde erfolgreich aufgegeigt.
Beim Narrentag in Dornbirn fing es schon sehr gut an,
mit einer tollen, großen Gruppe man die Sympathien der Zuschauer gewann.
Zwei ausverkaufte Riebelbälle auch in diesem Jahr,
die Krönung harter Proben war.
Büttenreden, Gesang und auch Show,
erfreute die Ballbesucher und machten der Riebler Herzen, ob ihres Erfolges froh.
Auch am Sonntag beim Aufräumen die Riebeltruppe,
sich mit einem neuen Rekord, als meisterhaftes Kollektiv entpuppte.
Die nächste Säule in diesem Jahr,
wieder die Fraschtner Fasnatzeitung Galätschner war.
Der Erfolg der Mühe war auch in diesem Fall,
eine leichte Steigerung der Verkaufszahl.
Am Fasnatsamstag – Riebelfinale es war so weit,
Empfang und Schlüsselübergabe, mit Narrenfreunden aus nah und weit.
Unser toller Kinderumzug am Nachmittag ich sag es einfach so,
war bis jetzt der größte – vielfältig, klangvoll und an Farben froh.
An dieser Stelle, ein närrisches Dankeschön sei angebracht,
an alle Narrenfreunde aus dem Bezirk, wo haben mitgemacht.
Auch für die VVF Ordensverleihung an meine Brüder gilt der Dank,
Präse Ernst und Elferrätin Conny – sie sind Spitze und wie im Lotto eine Bank.
Teilnahme beim Schaaner Ried, Umzugsbesuche in Feldkirch, Nenzing und Satteins
ich erwähne und nicht vergesse,
auch am Sonntag waren wir stark dabei bei der Fraschtner Narrenmesse.
Der Abschluß wie schon viele Jahr,
der Umzug dann, der von den Kriasehögga war.
Für die Anstrengungen der langen Saison,
gab es nach jedem Umzug etwas in den Magen und ein paar Bierchen als Lohn.
JHV, Ausflug und einige Feste über das laufende Jahr,
bewegen nun ab sofort das Vereinsleben der Riebelschar.

DANKE!

Freitag, 18. März 2011

Grandioser Kinderumzug und närrisch, fröhlicher Empfang!

Nach zwei sehr erfolgreichen Bällen gaben die Riebler am Fasnatsamstag nochmals richtig Vollgas. Die erfolggewohnten Narren ließen auch an diesem Tag den Riebel nicht anbrennen und boten für Narren aus Nah und Fern unvergessliche Stunden des Humors.

Pünktlich um 10 Uhr begrüßte Zeremonienmeister Walter Gohm das anwesende Narrenvolk zum Empfang des Bürgermeister im Foyer des Adelbert-Welte-Saal. Präsident Walter Lisch behauptete in seinen Worten frech, dass wenn man weltweit das Geschehen betrachte, sich die närrische Zeit mittlerweile schon über das ganze Jahr erstrecke.

Bürgermeister Eugen Gabriel mit seiner Gemeindeschar als Spielwiesen und -plätze verkleidet, wehrte sich mit Händen und Füßen und vor allem mit einer närrisch-innig und imposanten Rede, gegen die Herausgabe des Rathausschlüssel.

Doch dies nützte auch heuer nichts. Denn Burggraf Franz der Herzliche (Franz Lutz) übernahm aufgrund der kampferprobten Riebelmacht und der anwesenden Narrenschar unter lautem Gejohle und diverser Narrenrufe den Schlüssel aus der Hand des Bürgermeister. In seiner Proklamation versprach er dem närrischen Volk noch tolle restliche Tage des Humors und Frohsinns.

Da heuer Ehrungen durch den VVF bei den Rieblern anstanden waren VVF-Präsident Ernst Schmid und Elferrätin Conny Spiss anwesend.

Mit würdigen Worten wurden von ihnen der verdiente Burggraf Franz Lutz mit dem Goldenen und die Riebelbrüder Robert Erath, Walter Gohm, Thomas Schwarz und Dominik Tschol mit dem silbernen Verbandsorden ausgezeichnet.

Zudem erhielt Pfarrer DDr. Herbert Spieler aufgrund seiner vielseitig närrischen Tätigkeit den Freundschaftsorden des VVF aus der Hand des VVF-Präsidenten.

Von den Rieblern wurde an diesem närrischen Vormittag Dr. Dieter Gruber (Rondo) anerkennend zum Truchsess der Zunft ernannt.

Der Musikverein Frastanz (Obmann Johannes Decker) erhielt aus der Hand des Riebelpräse für jahrelange Treue das Riebelnarrenhaus 2011.

Mit einem zünftigen Bauernbuffet und einigen "Kleinen Fraschtner" wurde vor dem Umzug noch schnell der Hunger und Durst gestillt.

Pünktlich um 14 Uhr begann der bisher größte Kinderumzug mit 37 Gruppen.

Große Freude bereiteten den Zuschauer die närrisch und lieblichen Gruppen der Kindergärten. Farbenfroh und voller närrischer Ideen präsentierte sich auch heuer die Volksschule Frastanz. Sechs Musikgruppen begleiteten den Umzug mit einer humorvollen und närrischen Klangwolke. Neben befreundeten Fasnatgilden und -zünfte konnte man auch heuer als Umzugsteilnehmer viele Ortsvereine und Institutionen sehen.

Im Anschluss an den Umzug erhielten die teilnehmenden Mäschgerle ein Kindergeschenk von den Rieblern.

Vor dem Rathaus wurde der Umzug von Lukullus Herbert Gabriel vorgestellt. Ebenfalls auf dem Rathausplatz spielten im Anschluss die Guggamusiken bei bester Bewirtung durch die Funkenzünfte auf.

Obwohl man bis spät in die Nacht, das Losungswort des Tages Immer nur – Riebel pur hörte, konnte Pfarrer DDr. Herbert Spieler bei der Narrenmesse am Sonntag fast alle Fasnater wieder vollzählig begrüßen.

Freitag, 11. März 2011

NRZ-Bälle 2011 – NRZ auf Campingurlaub


...unter diesem Motto standen die beiden Bällen der NRZ am 18. und 19. Feber 2011, an beiden Tagen im vollbesetzten Adalbert-Welte-Saal. Präsident Walter Lisch und Burggraf Franz I., der Herzliche konnte an beiden Tagen viele Ehrengäste, wie Hausherr und Bgm. Eugen Gabriel, Vize-Bgm. Ilse Mock, LSth. Markus Wallner, Bundesart Edgar Mayer, Dekan DDr. Herbert Spieler, Labg. M. Ritsch, eine Abordnung der FKF, AFZ und Schnifner Kriasehöga und viele mehr begrüssen.

Der Ball begann mit südamerikanischen Rhythmen, gesungen von Christl und Joachim Kerschbaumer, mit den jungen Tänzerinnen und Tänzer der NRZ.

Herbert Gabriel führte als Platzwart des NRZ Campingplatzes durch das Programm und begrüsste als ersten prominenten Gast, die aus dem Fernsehen bekannte, Cindy aus Marzahn (Gründungs- und Ehrenmitglied Gerhard Montibeller). Anschließend besuchten die fahrenden Sänger (Wilfried Gabriel, Elmar und Matthias Märk, Norbert Erath, Walter Lisch und Markus Pedot) mit ihren neuen Lieder und Texte über unsere Prominenten Gäste aus Frastanz den NRZ Campingplatz. Ein deutscher Urlaubsgast (Joachim Kerschbaumer) erzählte von seinen Urlaubserlebnissen in Österreich und wie er uns als Gastgeber sieht. Nach der Pause zeigten zwei Fischflüsterer (Reinhard Arzbacher und Franz Lutz) über was und wen bei einem gemütlichen Fischausflug geredet und gespöttelt wird. Ein prominenter Stargast PINK (Jürgen Kircher) brachte ein Medley ihrer besten Songs. Der Pächter des NRZ Camping-Kiosks Giovanni (Klaus Malin) zeigte wie er speziell für unsere deutsche Gäste eine weiss-rote Gurrywurscht macht und bekam Besuch von seinem Onkel Luiggi. Der Showabend als Abschluss des reichhaltigen Programmes begann mit King of Dance DJ Bobo (Werner Gohm). Rockig ging es weiter mit der bekannten Gruppe Bon Jovi (Stean Kerschbaumer, Andreas Gassner, Christian und Matthias Märk). Als nächster Stargast konnten wir die Eurovision Song Contest Siegerin Lena Meyer-Landrut (Karin Ganath) begrüssen. Eine weitere, bereits in die Jahre gekommene, Boy Group - die Backstreet Boys (Walter Gabriel, Georg Gabriel, Hanno Kerschbaumer, Walter Gohm und Wolfgang Ganath) - begeisterte das Publikum im Saal. Vor dem Finale begrüßten wir die Sängerin der Gruppe Gossip (Martin Dobler). Zum Abschluss des Showabends gab es noch das große Finale mit der Gruppe Boney M (Dr. Peter Pircher, Dr. Gustav Rehberger, Dr. Michael Sturn und Joachim Kerschbaumer) welche den Saal zum kochen brachte.

Nicht zu vergessen sind natürlich unsere Tanzgirls, die uns bei diversen Auftritten des Abends bestens begleitet haben (Andrea und Karin Gabriel, Larissa und Ramona Gabriel). Daher auch einen großen Dank an Michaela Gort, die alle Tänze und die Choreographie mit unseren Mitwirkenden einstudiert und in und vielen Abenden geprobt hat.

Mit einem schönen Schlussbild und der Riebelhymne Wir sind die Super Rieblcrew (Christl Kerschbaumer) gaben die Mitwirkenden die Bühne frei für den Tanz bis in die frühen Morgenstunden mit dem Trio Wolkenbruch. Wir möchten uns noch bei allen Mitgliedern, Helfern und Gönnern für die Mithilfe recht herzlich bedanken. Wir freuen uns schon auf den nächsten NRZ Ball 2012, der am 10. und 11. Feber 2012 stattfinden wird.